Wand Ding (Relief-Bild) Herdernstrasse
Beschreibung
Wand Ding, realisiert im Rahmen des Kunst und Bau Wettbewerbs des Hochbauamts der Stadt Zürich für das Projekt Wohnsiedlung Herdernstrasse.
Ausführung der Putzarbeiten durch Russo-Gipser, Beratung und Vermittlung durch David Keist, Haus der Farbe.
Jahr
2020
Ort
Herdernstrasse / Bullingerstrasse
CH-8004 Zürich ZH
CH-8004 Zürich ZH
Auftraggeber
Hochbauamt Stadt Zürich
Bauherrschaft
Coneco
Künstler:in(en)
El Frauenfelder
Architekt
Michael Bühler, Lukas Schaffhauser aka Nimbus Architekten
Bilder
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Publikationen
Kunst Newsletter der Stadt Zürich, siehe Link.
Kunstwerk(e)
Werk
Wand Ding
(2020)
Künstler:in(en)
Frauenfelder El
Typ
Andere
Beschreibung
PutzRelief-Wandbild
Eine Grundidee; Das Leichte, Flüchtige einer formal minimalen Papierkollage und das Monumentale der Wand sollen sich jeweils im Anderen und durch das Andere ausdrücken.
Das Bild aus der Ferne eine kleine helle Fläche ein bisschen wie ein Screen und aus der Nähe tektonische Gebirgslandschaften und rohe Materialität. Auch in den Bereichen dazwischen soll die Wand mit den Relief- bedingten Schattenwürfen und seiner Farbmechanik aktiver Teil sein vom fliessen und Wechseln in der urbanen Erfahrung
Das Oxydrot / rosa ist ein Thema das sich in der Umgebung fortsetzt und die Körperlichkeit der Wand thematisiert und damit auch etwas vom Thema innen und aussen, privat und öffentlich. Die Brandmauer als Schnittstelle. ( Möglichkeit von Anbau)
(Peter Schneider; "Das Werk ist hier in sich selber aufgehoben: als Wand.")
Eine Grundidee; Das Leichte, Flüchtige einer formal minimalen Papierkollage und das Monumentale der Wand sollen sich jeweils im Anderen und durch das Andere ausdrücken.
Das Bild aus der Ferne eine kleine helle Fläche ein bisschen wie ein Screen und aus der Nähe tektonische Gebirgslandschaften und rohe Materialität. Auch in den Bereichen dazwischen soll die Wand mit den Relief- bedingten Schattenwürfen und seiner Farbmechanik aktiver Teil sein vom fliessen und Wechseln in der urbanen Erfahrung
Das Oxydrot / rosa ist ein Thema das sich in der Umgebung fortsetzt und die Körperlichkeit der Wand thematisiert und damit auch etwas vom Thema innen und aussen, privat und öffentlich. Die Brandmauer als Schnittstelle. ( Möglichkeit von Anbau)
(Peter Schneider; "Das Werk ist hier in sich selber aufgehoben: als Wand.")
Material
Silikatfarbe auf Putz mit zweifacher Netzarmierung
Technik
5 verschiedene Putztechniken, Flächen 1 bis 4 schichtig und teilweise partiell gemalt.
Gewicht
Material ca. 1, 5 Tonnen
Grösse
12,8 x 14,3 m
Zugänglichkeit
Zugänglich von der Bullingerstrasse.
Zustand
neu
Bilder
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Dokumente
