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Interaktiver Pausengong
Interaktive und digitale Kunst am Bau Arbeit: SchülerInnen des Bildungszentrums in Uster können über ihre Smartphones eine eigene Melodie für den Pausengong einspielen. Alle eingepielten Gongmelodien (Jingles) werden in einer öffentlich zugänglichen Webseite einen Monat lang gespeichert. Die SchülerInnen aber auch LehrerInnen können dort alle Jingles anhören und gegenseitig bewerten. Der Gong mit den meisten Stimmen und der höchsten Bewertung läuft dann als Schulgong und läutet die Pausen ein. Die Gongmelodie kann sich im Verlauf einer Woche mehrere Mal ändern, je nachdem ob der erstplatzierte Gong von einem anderen verdrängt wird.
Bis heute sind 426 Gongs eingespielt, abgespeichert und bewertet worden. Darunter viele Eigenkompositionen, aber auch bekannte Refrains aus der Popmusik- und Game-Welt.