Leftovers_5
Jahr
2014
Ort
CH-8005 Zürich ZH
Auftraggeber
Selbstauftrag/Verein Stadionbrache / instantfaktor
Bauherrschaft
instantfaktor / LAST nico lazúla | ruedi staub
Künstler:in(en)
LAST nico lazúla | ruedi staub
Architekt
LAST nico lazúla | ruedi staub
Publikationen
Digitale Publikation von instantfaktor:
GESTOHLENE RÄUME
TEMPORÄRE KÜNSTLERISCHE RAUMANEIGNUNGEN INSTALLATIONEN PERFORMANCE FILM MUSIK
Anhang bei "Dokumenten"
GESTOHLENE RÄUME
TEMPORÄRE KÜNSTLERISCHE RAUMANEIGNUNGEN INSTALLATIONEN PERFORMANCE FILM MUSIK
Anhang bei "Dokumenten"
Kunstwerk(e)
Werk
Leftovers_5
(2014)
Künstler:in(en)
LAST nico lazúla | ruedi staub
Typ
Andere
Beschreibung
Turmskulptur aus 434 ausgedienten Holzharassen (Leftovers)
Masse: 2,0 x 2,4 x 10 m
14.-21. August 2014
BURN DOWN: 21. August 2014, 21.30 Uhr
Die ortsgebundene Kunstintervention «Leftovers_5» thematisiert Vergänglichkeit und damit verbundene Erinnerungsräume. Sie beschreibt das Momentane und das stetig sich Verändernde. Die Arbeit weist auf offene Felder, die gewisse Unsicherheiten auslösen, aber auch neue Gedankenräume aktivieren.
Im Abschlussbild der Kunstaktion – ein Aschehaufen, der als solcher nichts von seiner Herkunft mehr verrät – zeigt sich wiederum ein offenes Feld, das unterschiedlich besetzt werden kann. Allerdings, hat man das Geschehen mitverfolgt, ist noch im Aschehaufen das Bild des Turms gegenwärtig, seine Aura überlebt die reale Präsenz. Die kurzfristige Gegenwart der Konstruktion auf der Hardturmbrache bleibt als Erinnerungsmoment, als Monument der Vergänglichkeit, bestehen.
Masse: 2,0 x 2,4 x 10 m
14.-21. August 2014
BURN DOWN: 21. August 2014, 21.30 Uhr
Die ortsgebundene Kunstintervention «Leftovers_5» thematisiert Vergänglichkeit und damit verbundene Erinnerungsräume. Sie beschreibt das Momentane und das stetig sich Verändernde. Die Arbeit weist auf offene Felder, die gewisse Unsicherheiten auslösen, aber auch neue Gedankenräume aktivieren.
Im Abschlussbild der Kunstaktion – ein Aschehaufen, der als solcher nichts von seiner Herkunft mehr verrät – zeigt sich wiederum ein offenes Feld, das unterschiedlich besetzt werden kann. Allerdings, hat man das Geschehen mitverfolgt, ist noch im Aschehaufen das Bild des Turms gegenwärtig, seine Aura überlebt die reale Präsenz. Die kurzfristige Gegenwart der Konstruktion auf der Hardturmbrache bleibt als Erinnerungsmoment, als Monument der Vergänglichkeit, bestehen.
Material
Holzharassen
Gewicht
1300
Grösse
2,0 x 2,4 x 10 m
Zugänglichkeit
Die Hardturmbrache ist jederzeit zugänglich. Von der Turmskulptur sind noch gewisse Spuren vorhanden.
Zustand
unbekannt
Bilder
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